Wie ätzend, ich war im heutigen Gespräch mit meiner Kollegin wieder einmal so verärgert.
Einfach mal sprachlos, denn mir fiel keine passende Entgegnung ein. Ein Sprichwort sagt ja, die Klügere gibt nach. Doch das trifft hier nicht zu. Passende spitzfindige Antworten fallen mir erst viel später ein. Dann ist die Kollegin bereits davon gerauscht, in einen wichtigen Termin und mich ließ sie erneut stehen.
Das fühlt sich nicht gut an, angedeutete Anschuldigungen bleiben einfach so im Raum stehen. Es scheint eher so ein Kommunikationsding zu sein. Ich verstehe nicht, was sie meint, und frage mich, ob es ihr wirklich wichtig ist mich zu verstehen. Ich habe den Eindruck, es geht eher um ein Hetzen von einem Termin zum anderen und zwischendurch werden ein paar Arbeitsaufträge verteilt.
Die Situation wiederholt sich regelmäßig. Wir gehen dann missgestimmt und vor allem ich mit vielen Fragezeichen im Kopf zurück an den Schreibtisch. Glaube mir, ich mache mir schon seit längerem so meine Gedanken, woran es liegen kann. Ich liebe meinen Job, aber diesen Konflikt und das sich wiederholende miese Gefühl finde ich nervig und frustrierend
Eine Freundin hat mir geraten, hier mal ein moderiertes „Konflikt“gespräch ins Spiel zu bringen.
Unser gemeinsames Ziel sollte sein, mit Hilfe einer Mediatorin zu klären, ob es uns beiden schlecht geht mit der Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren oder ob es nur mein Thema sein könnte. Wenn in der Mediation geklärt und transparent gemacht wird, was eigentlich nicht stimmt und beide Kolleginnen voneinander erwarten, ist schon viel gewonnen. Ich erhoffe mir von dem Gespräch eine wesentlich entspanntere Zusammenarbeit, damit mein geliebter Job wieder mehr Spaß macht.
Foto: Pexels.andrea-piacquadio
Das fühlt sich nicht gut an, angedeutete Anschuldigungen bleiben einfach so im Raum stehen. Es scheint eher so ein Kommunikationsding zu sein. Ich verstehe nicht, was sie meint, und frage mich, ob es ihr wirklich wichtig ist mich zu verstehen. Ich habe den Eindruck, es geht eher um ein Hetzen von einem Termin zum anderen und zwischendurch werden ein paar Arbeitsaufträge verteilt.
Die Situation wiederholt sich regelmäßig. Wir gehen dann missgestimmt und vor allem ich mit vielen Fragezeichen im Kopf zurück an den Schreibtisch. Glaube mir, ich mache mir schon seit längerem so meine Gedanken, woran es liegen kann. Ich liebe meinen Job, aber diesen Konflikt und das sich wiederholende miese Gefühl finde ich nervig und frustrierend
Eine Freundin hat mir geraten, hier mal ein moderiertes „Konflikt“gespräch ins Spiel zu bringen.
Unser gemeinsames Ziel sollte sein, mit Hilfe einer Mediatorin zu klären, ob es uns beiden schlecht geht mit der Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren oder ob es nur mein Thema sein könnte. Wenn in der Mediation geklärt und transparent gemacht wird, was eigentlich nicht stimmt und beide Kolleginnen voneinander erwarten, ist schon viel gewonnen. Ich erhoffe mir von dem Gespräch eine wesentlich entspanntere Zusammenarbeit, damit mein geliebter Job wieder mehr Spaß macht.
Foto: Pexels.andrea-piacquadio